Die Hochwasserschutzanlage im Süden Hamburgs wurde im Rahmen des Umbaus des sogenannten „Finkenwerder Knotens“ auf einer Länge von ca. 4 km ertüchtigt. Dabei wurden Erddeiche, Hochwasserschutzwände mit umfangreichen Leitungsdurchführungsbauwerken, Straßen- und Gleisquerungen hergestellt.
Nach Fertigstellung wurden die Anlagen aufgemessen und entsprechend den Normalien der Fachdienststellen aufbereitet und technische Bestandsunterlagen für den Betrieb der Anlagen hergestellt.
Die Ingenieurleistungen umfassten die fachgerechte Aufstellung der Bestandspläne und Bestandsunterlagen, insbesondere die digitale Aufbereitung des umfangreichen Datenmaterials.